My roommate is a cat

Der junge und introvertierte Subaru Mikazuki ist ein erfolgreicher Autor zahlreicher Kriminalgeschichten. Seit dem Unfall seiner Eltern lebt er zurückgezogen und setzt kaum einen Fuß vor die Türe. Nur sein Redakteur beim Verlag und ein aufdringlicher, alter Kindheitsfreund kommen gelegentlich zu Besuch, auch wenn ihm das nicht so passt. Er hasst es nämlich, wenn jemand versucht seine Geschichte zu beeinflussen. Seine Inspiration als Autor holt er sich vor allem aus anderen Büchern.
Eines Tages sieht er am Grab seiner Eltern eine streunende Katze, die sich über die Opfergaben hermacht. Subaru nimmt die Katze mit nach Hause und versucht ab diesem Zeitpunkt sich um die Katze zu kümmern, was sich als gar nicht so einfach herausstellt.
Anfangs ist die Katze Haru bloß seine Inspirationsquelle für einen neuen Roman, aber mit der Zeit wachsen die beiden einander ans Herz.
Subaru öffnet sich durch Haru immer mehr seiner Umgebung, aber auch Haru beginnt in ihm eine neue Familie zu sehen.
Der Manga erzählt den Alltag der beiden abwechselnd aus Subarus und Harus Sicht. Als Katzenbesitzerin muss ich sagen, dass vor allem die Kapitel aus Harus Sicht besonders lustig sind und mich zum Schmunzeln bringen. Im Insgesamten ist „my roommate is a cat“ ein Feel-Good-Manga, der super für Regentage auf der Couch ist und bekommt daher eine Leseempfehlung von mir!

Viel Spaß beim Lesen,

eure Fabia