Worum es bei Card Captor Sakura geht
Die Grundschülerin Sakura ist ein ganz normales, aufgewecktes Mädchen. Sie lebt gemeinsam mit ihrem Vater und großen Bruder Toya und ist verliebt in dessen besten Freund Yukito. Eines Tages findet sie in der Bibliothek ihres Vaters ein altes Buch mit der Aufschrift „the Clow“ welches mit einem Siegel verschlossen ist. Als sie dieses öffnet beginnt plötzlich ein stürmischer Wind und verteilt die im Buch liegenden Karten in alle Himmelsrichtungen. Aus dem Buch steigt auch ein Katzenartiges Wesen namens Kerberos. Kerberos ist der Hüter der Clow Cards – Karten mit magischen Kräften- und er ist entsetzt als er hört, dass die Karten verschwunden sind. Da Sakura das Buch geöffnet hat, soll sie nun mit Hilfe eines magischen Zepters alle Karten wieder einsammeln. Die Magie in den Karten kann nämlich, wenn sie unkontrolliert bleibt, viel Schaden anrichten und sogar richtig gefährlich werden. Schon bald erfährt Sakuras beste Freundin Tomoyo von ihrer neuen Aufgabe als Card Captor. Tomoyo ist begeistert und besteht drauf Kostüme für Sakura zu nähen und ihre Abenteuer mit der Videokamera einzufangen.
Warum ihr Card Captor Sakura lesen solltet
Der Manga springt am Anfang etwas zwischen den Rückblenden, aber nach den ersten paar Kapiteln kann man entspannt in die Geschichte eintauchen. Was ich besonders an Card Captor Sakura mag neben dem Zeichenstil sowie den schönen Kostüme, ist, dass Sakura klug ist und das Einfangen/Überlisten der Karten größtenteils selbst ausdenkt. Sie ist mit ihrer positiven Art und Begeisterung eine passende Heldin in der spannende Jagd nach den Clow Cards. All das rundet die Reihe zu einem großartigen klassischen Magical-Girl Manga ab.
Viel Spaß beim Lesen,
eure Fabia